In einer kurzfristig angesetzten Dienstberatung am Montag Morgen stellte Schulleiterin Ilona König einen Notfallplan des Gymnasiums für die kommenden Wochen auf.
Erste Schritte für die Lehrer waren, zunächst einmal die Anwesenheit der Schüler festzustellen und zu fragen, welche Schüler in den nächsten drei Wochen eine Betreuung benötigen. Die Schule wird diese Betreuung in Rücksprache mit den Eltern bereitstellen.
Des Weiteren verteilte die Schule einen weiteren Elternbrief an die Schüler, welche den heutigen Tag in der Schule verbrachten.
Die Schüler erhalten von den Lehrern Aufgaben für die schulfreie Zeit, entweder in Form von Kopien, oder, die Digitalisierung lässt grüßen, online, also per E-Learning.
Hierzu richtete die Schule sogenannte Onlinekurse per Moodle (www.moodle-rhoengym.de) ein, in denen die Schüler die Aufgaben der Fachlehrer abrufen und in Heimarbeit lösen können.
Auf der Homepage der Schule www.rhoengym.de sind weiterführende Informationen für Schüler und Eltern aufgeführt. Neben dem Zugang zur Moodle-Plattform findet man dort auch ein Video zum Gebrauch. Einige Lehrer werden sogar Videos und Videokonferenzen zum Lernen anbieten.
Wie und in welcher Form das Schulleben nach den Osterferien weitergehen wird, ist momentan nicht absehbar.
Die Lehrer hoffen, dass sie mit den E-Learning Angeboten insbesondere die 10. Klassen auf die anstehende Besondere Leistungsfeststellung (BLF) und die 12. Klassen gut auf das Abitur vorbereiten können.
Weitere Informationen folgen…