Glück im Unglück hatte Ende letzte Woche die Geschäftsführerin einer im Dienstbereich Rhön ansässigen Firma.
Die Dame hatte im Zuge ihrer Buchhaltungsarbeiten eine Überweisung in vierstelliger Höhe über ihren Online-Banking Zugang getätigt. Als sie den dazugehörigen Ausdruck überprüfte, stellte sie fest, dass die Empfängerdaten nicht mit denen übereinstimmten, die sie angegeben hatte.
Sie setzte sich sofort mit ihrem Bankberater in Verbindung, welcher die Transaktion glücklicherweise noch rückgängig machen konnte, ebenso sperrte er vorsorglich den Online-Account.
Vermutlich wurde die Dame beim Aufruf der Seite auf eine sog. Phishing-Seite weitergeleitet. Weitere Ermittlungen folgen.