Gastbeitrag von Rüdiger Christ
Eine sensationelle Entdeckung machte kürzlich Walter Schlotzhauer aus Oechsen bei einem seiner Spaziergänge am Radweg zwischen Lenders und dem Emberg bei Oberalba. Unmittelbar am Radweg fiel ihm ein angenagter Baum auf.
Der Baum weist eigentlich typische Biber-Nagespuren auf. Ungewöhnlich ist aber, dass sich die Nagespuren in fast 2 Metern Höhe befinden.
Walter Schlotzhauers erster Eindruck war, hier muss eine sehr ungewöhnliche Tierart am Werk gewesen sein. Ein Biber mit einem extrem langen Hals, ein „Giraffenbiber“ etwa?.
Untersuchungen von Experten müssen nun klären, ob sich in der Rhön eine bislang unbekannte Tierart angesiedelt hat.