Die Mitarbeiter der Autohausgruppe sind schockiert über die tragischen Einzelschicksale der vom Hochwasser betroffenen Personen und das verheerende Ausmaß dieser Naturkatastrophe. Geschäftsführer Holger Schade überreichte eine Spende in Höhe von 10.000 Euro für die Betroffenen der Unwetterkatastrophe.
„Es war uns schnell klar, dass hier geholfen werden muss“, sagt Geschäftsführer Holger Schade.
Viele Menschen haben ihre Existenzgrundlage verloren. Es sind nicht die Zahlen, die diese Katastrophe beschreiben, vielmehr sind es die Geschichten, Schicksale und Menschen dahinter.
„Nachdem man sich frühzeitig dazu ausgesprochen hatte, den in Not geratenen Menschen in den Krisengebieten zu helfen, gab es zahlreiche Ideen der Mitarbeiter in welcher Form diese Unterstützung geleistet werden könnte.“
Aus diesem Grund setzte sich die SCHADE-Stiftung mit den Einsatzkräften in Verbindung, die im Krisengebiet tätig sind. Sodann wurde schnell klar, dass zum jetzigen Zeitpunkt eine Geldspende die effektivste Unterstützung für die Hochwasserbetroffenen darstellt.
„Wir bitten alle um Verständnis, dass derzeit keine privaten Sachspenden abgewickelt werden können. Für die Grundversorgung von Betroffenen und Einsatzkräften ist gesorgt. Wenn konkrete Bedarfe an Sachspenden entstehen, erhalten wir Informationen aus den betroffenen Gliederungen und wenden uns dann kurzfristig an die Öffentlichkeit“, sagt Kristina Krieg, Mitarbeitern des DRK Bad Salzungen.
„Wir danken allen Helfern, die momentan in den betroffenen Gebieten sind und sprechen Ihnen unseren Respekt aus“, so Holger Schade.
DRK Spendenkonto:
IBAN: DE63370205000005023307
BIC: BFSWDE33XXX
Stichwort: Hochwasser