Frösche Helau in Neidhartshausen – Im Konsum wird Lichtmess und Karneval gefeiert

Beim traditionellen Lichtmeßumzug mit dem „Erbsenbär“ zieht die Lichtmessgesellschaft mit der NTK durchs Dorf und man sammelt Eier, Speck und Geld…

Im Anschluss an den Umzug wird der „Erbsenbär“ verbrannt, um nach altem Brauch den Winter auszutreiben.

Nachmittags freuen sich die kleinen Frösche bei der Faschingskinderparty mit DJ Singer!

Um 20:11 Uhr startet der traditionelle Kostümball mit vielen wunderschönen Showeinlagen. Im ausverkauftem „Konsum“ wird gemeinsam mit DJ Singer bis in die frühen Morgenstunden gefeiert!

Danke an alle Mitwirkenden und alle Gäste!

Frösche Helau!!!

Bitte Vorsichtig – Gehäufte Wildunfälle zum Wochenende

Innerhalb kürzester Zeit musste die Polizeiinspektion Schmalkalden-Meiningen am Freitag, dem 07.02.2020 mehrere Verkehrsunfälle auf Grund von Zusammenstößen mit Wild aufnehmen. Bei allen Unfällen blieb es glücklicherweise bei Blechschäden, Personen wurden nicht verletzt.

So stieß gegen 05:45 Uhr eine 56jährige VW-Fahrerin mit NES-Kennzeichen zwischen Sülzfeld und Meiningen mit einem Reh zusammen. Der entstandene Sachschaden beläuft sich auf ca. 2000 Euro. Der zuständige Jagdpächter wurde entsprechend verständigt.

Zwischen Bauerbach und Ritschenhausen kollidierte gegen 09:00 Uhr ein 50jähriger VW-Fahrer mit SM-Kennzeichen mit einem Hirsch. Das Tier verschwand anschließend wieder im angrenzenden Wald. Der Sachschaden beläuft sich auf ca. 500 Euro.

Auch zwischen Meiningen und Kühndorf kollidierte ein 61jähriger Mercedes-Fahrer mit SM-Kennzeichen mit einem Reh, das vor Ort verendete. Es entstand Sachschaden in Höhe von 300 Euro.

Im Bereich der Bundesstraße zwischen Wasungen und Walldorf, in der Nähe des Abzweiges zum Gewerbegebiet Walldorf, überfuhren gegen 06:00 Uhr gleich mehrere Fahrzeuge ein dort liegendes totes Reh. An mindestens zwei Fahrzeugen entstand ein Gesamtsachschaden von 1.500 Euro. Das tote Tier wurde durch das Straßenbauamt beseitigt.

Die Polizei weißt in diesem Zusammenhang nochmals daraufhin, in den Abend- und Nachtstunden und in Waldgebieten besondere Aufmerksamkeit walten zu lassen.